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Frauen, die an unterschiedlichen Orten der kriminalliterarischen Buchproduktion wirken. Wir verstehen uns als
politisch, feministisch, gottlos, aufbrechend, gegen rechts, antikapitalistisch, antipatriarchal und erfolgreich.Kategorien
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Kurzkritik Wetmore Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Der weibliche Blick, Geschichten, Literaturempfehlung, Rezension
Verschlagwortet mit Frauen, Gewalt, Kriminalliteratur, Kriminalroman, Kunst, politisch, Realismus, Sprache
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Ich möchte Lesley Nneka Arimah huldigen.
Besprechung von Else Laudan Diese Autorin hat mich umgehauen. Sie hat mich gepackt, durchgeschüttelt, zum Lachen gebracht, mir Tränen in die Augen getrieben und mich in Staunen versetzt. Ihr Buch heißt: Was es bedeutet, wenn ein Mann aus dem Himmel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Geschichten, Literaturempfehlung, Rezension
Verschlagwortet mit Geschichte, Kritik, Literatur, Moral, Politik, Satire, Schule, Sprache, Story
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Leseerlebnis: Ein Beitrag zur Geschichte der Freude
Besprochen von Else Laudan In letzter Zeit sind mir ein paar grandiose Bücher untergekommen. Meine Eindrücke dazu möchte ich hier teilen. Ich beginne mit dem aufregenden Beinahe-Kriminalroman der Tschechin Radka Denemarková: Ein Beitrag zur Geschichte der Freude, genial übersetzt von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Geschichten, Gesellschaft, Literaturempfehlung, Rezension
Verschlagwortet mit Europa, Geschichte, Gewalt gegen Frauen, Kriminalliteratur, Kritik, Literatur, Moral, Politik, Roman, Sprache, Tschechien
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Plötzlich Feministin
Ich bin seit dreißig Jahren Feministin. Natürlich fing es viel früher an, aber da nannte ich es noch nicht so. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Der weibliche Blick, Feministin, Geschichten, Gesellschaft, Standpunkt
Verschlagwortet mit Deutschland, Else Laudan, Feminismus, Feministin, Frauenbewegung, Gendern, Geschichte, Geschlechter, Kriminalliteratur, Kritik, Menschen, Moral, Politik, Schule, Sprache
1 Kommentar
Was mich bewegt. Else Laudan über Beton Rouge und andere Juwelen von hierzulande
Es beginnt mit einer Radfahrerin, die nachts auf einer nassen Straße stirbt, und zwar so, dass man schon einen Kloß im Hals hat. Und Riley von der Staatsanwaltschaft ist gar nicht im Dienst, sie ist nur auf dem Weg in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Literaturempfehlung
Verschlagwortet mit Anne Kuhlmeyer, Deutschland, Else Laudan, Kriminalliteratur, Literatur, Monika Geier, Riley, Roman, Simone Buchholz, Sprache, Zoë Beck
3 Kommentare
Krisenherde
„… wo fängt der Faschismus an? Er fängt nicht an mit den ersten Bomben, die geworfen werden, er fängt nicht an mit dem Terror, über den man schreiben kann, in jeder Zeitung. Er fängt an in Beziehungen zwischen Menschen. Der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Worte wie Stolperstein, Zitat-Kästchen
Verschlagwortet mit politisch, Sprache
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Smoothies sind nur für Frauen und Schwule
München hat die sexualisierte Werbung eines Smoothie-Herstellers verboten, den ich selber mal ganz gut fand. Jetzt nicht mehr. Stuttgart hat die Plakate auch verboten, nur dass die Firma dort nicht plakatieren will. In München aber sehr wohl. Jetzt tut sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Der weibliche Blick, Gesellschaft, Standpunkt
Verschlagwortet mit Christine Lehmann, Männer, Sprache
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Wieso lieben Frauen frauenfeindliche Lieder?
Weil wir Frauen insgeheim Frauen verachten, manchmal nur die anderen, manchmal auch uns selbst? Oder weil wir in der männlichen Kommunikation die kleinen oder großen Gehässigkeiten auszublenden gelernt haben. Sonst müssten wir ja ständig aufschreien. Mich hat es vor zwei Jahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Der weibliche Blick, Gesellschaft
Verschlagwortet mit Christine Lehmann, Der weibliche Blick, Sprache
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Das junge Mädchen und der Engel
Wie alt ist ein junges Mädchen? Auf jeden Fall ist es älter als ein Mädchen. Eine sprachliche Seltsamkeit mit System. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Der weibliche Blick, Standpunkt
Verschlagwortet mit Christine Lehmann, Der weibliche Blick, Sprache
7 Kommentare
Das Kultur-Die
In den Nachrichten und politischen Berichten hat man das Die (z.B. „die Merkel“) in den neunziger Jahren beseitigt. Schließlich bekommt der Mann ja auch kein „der“ voran gesetzt („der Gabriel“). Im Feuilleton hält es sich hartnäckig. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Der weibliche Blick, Standpunkt
Verschlagwortet mit Christine Lehmann, Der weibliche Blick, Sprache
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